Die Anzahl der Kinder, welche das Schulhaus Sommeri besuchen, wächst stetig. Die Räumlichkeiten werden daher bald nicht mehr ausreichen. Ohne eine Erweiterung des Schulhauses wird die Schule mit erheblichen Einschränkungen konfrontiert sein, die den Schulbetrieb negativ beeinflussen könnten. Denn die Anforderungen an die Bildung haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Die Bedürfnisse der Kinder und die Erwartungen der weiterführenden Schulen sowie der Berufswelt sind gestiegen. Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, muss die VSG ihre Infrastruktur anpassen. Eine Machbarkeitsstudie hat gezeigt, dass ein Ausbau des bestehenden Schulhauses keine Option darstellt. Die baulichen Gegebenheiten und die Lage des Altbaus lassen eine Erweiterung nicht zu. Zudem darf der Altbau aus brandschutztechnischen Gründen nur noch drei Jahre schulisch genutzt werden. Dies macht einen Neubau unumgänglich. Sollte die Abstimmung zum Schulhausbau am 18. Mai negativ ausfallen, müsste voraussichtlich ein teures Provisorium mit Containern errichtet werden.
Programm des Tages am 26. April: